
ETH und UNO: Partnerschaft für eine bessere Welt
Technologiebasierte, soziale Innovationen für globale Herausforderungen
Die 2023 geschlossene Partnerschaft der Vereinten Nationen (UNO) und der ETH Zürich fördert gezielt Forschung und technologische Innovationen für die Bewältigung globaler Herausforderungen. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit stehen die Themen globaler Frieden und Sicherheit, humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung im Einklang mit den 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs).
Unser Ziel
Im Fokus der Partnerschaft stehen gezielt Projekte, die den wissenschaftlichen Fortschritt in konkrete Lösungen für drängende Probleme übersetzen. Dazu gehören:
- Forschungsprojekte zu spezifischen Herausforderungen, wie beispielsweise ein KI-gestütztes Analysetools zur Vorhersage von Gewaltausbrüchen in Krisengebieten.
- Stipendien für Studierende aus Ländern mit niedriger bis mittlerer Einkommensstufe, um am zweijährigen «Master of Advanced Studies ETH Mediation in Peace Processes» (MAS ETH MPP) teilzunehmen, der auf die Entwicklung zentraler Fähigkeiten für die Vermittlung in politischen Konflikten ausgerichtet ist.
- Austauschprogramme, die ETH-Studierenden Praktika bei UNO-Organisationen ermöglichen oder UNO-Mitarbeitende als «Professors of Practice» in die Lehre an der ETH einbinden.
Ihre Unterstützung ermöglicht
- den Transfer von Forschung in die Praxis, um globale Herausforderungen mit technologischen Lösungen zu bewältigen;
- den direkten Austausch zwischen Wissenschaftlerinnen und Forschern der ETH Zürich und politischen Entscheidungstragenden in der UNO;
- über Stipendien für das MAS ETH MPP zur Beendigung von gewaltsamen Konflikten und damit zu einer friedlicheren Welt beizutragen.

Ihr Kontakt
Alex Hochuli
+41 44 632 49 08
E-Mail