Off-Target-Effekte, also unbeabsichtigte Veränderungen im Genom, sind eine der grössten Herausforderungen im Bereich der Genomeditierung, da sie die Sicherheit und Wirksamkeit von Gentherapien beeinträchtigen können. Zur Detektion dieser ungewollten Mutationen hat Pioneer Fellow Lilly van de Venn eine hochpräzise und effiziente Methode entwickelt. Damit trägt sie massgeblich dazu bei, dass Gentherapien sicherer und vertrauenswürdiger werden.
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