ETH Zürich Foundation, Krebsforschung

Krebsforschung

Mit Big Data zu besseren Krebstherapien

 

Jeder Tumor ist einzigartig und entwickelt sich nach einem eigenen Muster. Mit den heute gängigen Untersuchungsmethoden können bereits sehr viele der individuell spezifischen molekularen Daten erhoben werden. Doch bisher ist nur für wenige dieser Faktoren bekannt, welche Rolle sie bei der Entstehung und Entwicklung von Krebs spielen und welche Therapien die geeignetsten sind. Hier kommt die Präzisionsmedizin zum Zug.

Krebsforschung einen Schub
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Unser Ziel

Das «Tumor Profiler Center» sieht vor, mithilfe der grossangelegten Erforschung der spezifischen molekularen und zellulären Faktoren die individuelle Therapie von Krebserkrankungen wesentlich zu verbessern. Dazu nutzt es neue Methoden in der Grundlagenforschung und zur Erhebung und Auswertung von Gesundheitsdaten.

Basierend auf der kompletten Analyse des spezifischen Tumors können personalisierte Therapieempfehlungen ausgesprochen werden. So konnten bis jetzt bereits über 200 Krebspatientinnen und -patienten davon profitieren.

Aufbauend auf dem bisherigen Erfolg sollen in klinischen Studien diejenigen molekularen Faktoren erforscht werden, deren Rolle im Krebsgeschehen bereits bekannt ist. Ferner sollen mithilfe von modernsten Profilierungstechnologien und Datenwissenschaften weitere molekulare Marker aufgespürt und untersucht werden, deren Bedeutung im Krebsgeschehen zurzeit noch unklar ist.

Ihre Unterstützung ermöglicht

  • ein tieferes Verständnis für die Entstehung und Entwicklung von Krebs sowie den Faktoren, die diesen beeinflussen;
  • verbesserte und individuell zugeschnittene Krebstherapien;
  • die Etablierung des hoch interdisziplinären Tumor Profiler Centers, das die Kompetenzen der Universität Zürich, des Universitätsspitals Basel und der ETH Zürich im Bereich Krebsmedizin bündelt.
Lena Serck-Hanssen | ETH Zürich Foundation, Krebsforschung

Ihr Kontakt

Lena Serck-Hanssen
+41 44 632 38 84
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