Georg H. Endress Stiftung ermöglicht Life-Sciences-Makerspace
Die Georg H. Endress Stiftung ermöglicht mit einer grosszügigen Donation an die ETH Zürich die Erweiterung des Angebots des Student Project House (SPH). Dank eines neuen Life-Sciences-Makerspace kann das SPH zahlreichen Studierenden aus bislang wenig erreichten Fachgebieten wie etwa der Chemie und den Biowissenschaften die Möglichkeit bieten, ihre kreativen Ideen ausserhalb des Curriculums umzusetzen.
Dank der Förderung der Georg H. Endress Stiftung kann die ETH Zürich das Angebot des Student Project House mit einem Life-Sciences-Makerspace ausbauen. Damit erhalten Studierende der Chemie und Biowissenschaften die Möglichkeit, ihre sozialen und methodenspezifischen Kompetenzen parallel zum Studium zu erweitern, ihrer Neugierde zu folgen und eigene Ideen voranzutreiben.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit stärken
Der geplante Makerspace spricht gezielt Studierende aus Fachrichtungen an, die aktuell im SPH unterrepräsentiert sind. «Mit dem neuen Life-Sciences-Makerspace schaffen wir ein modernes Laborumfeld, in dem unsere Studierenden experimentieren, Ideen testen und Projekte vorantreiben können.
Von dieser grösseren Vielfalt profitieren schlussendlich alle, da so vermehrt interdisziplinäre Projekte entstehen können» sagt Prof. Dr. Günther Dissertori, Rektor der ETH Zürich.
Langfristige Wirkung
Sarah Endress, Präsidentin der Georg H. Endress Stiftung betont: «Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Unterstützung Studentinnen und Studenten die Chance geben können, ihre Ideen in einem praxisnahen Umfeld zu realisieren. Die vielfältigen Erfahrungen und neuen Ansätze kommen dabei langfristig auch der Wirtschaft zugute.»