Meet the Talent 2024
Katzenartige Roboter, Berechnung von Umweltrisiken oder faire KI: 28 geförderte Talente aus dem Excellence Scholarship & Opportunity Programme (ESOP) und dem Pioneer Fellowship-Programm tauschten sich am diesjährigen «Meet the Talent» mit über 400 Gönnerinnen und Gönnern aus.
© ETH Foundation / Valeriano Di Domenico
© ETH Foundation / Valeriano Di Domenico
«Vermutlich geht es Ihnen wie mir und Sie wären am liebsten selbst noch einmal Studentin oder Student», so ETH-Rektor Günther Dissertori in seiner Begrüssungsansprache am diesjährigen «Meet the Talent»-Anlass. Und dürfte damit einigen der über 400 Gäste im Publikum – weitere 60 waren via Live-Stream aus der ganzen Welt mit dabei – aus dem Herzen gesprochen haben.
Denn was die Gönnerinnen und Gönner zu sehen und hören bekamen, war vielseitig und aktuell. Im Audimax präsentierten nebst dem Rektor die drei Excellence Scholars Angéline Pouget (Datenwissenschaft), Benjamin Savinson (Physik) sowie Berkay Şenkalfa (Gesundheitswissenschaften und Technologie), und der Jungunternehmer Dr. Lukas Ambühl stellte sein ETH Spin-off Transcality vor, welches Mobilitätslösungen für Städte simuliert.
An interaktiven Ausstellungsständen liessen sich die Gäste in die Welt der Wissenschaft entführen und unterhielten sich im «Meet & Greet»-Bereich angeregt mit Studierenden über die ETH von damals und heute.
Für die Talentförderung sind private Mittel essenziell. Die Wirkung der Unterstützung reicht aber über den finanziellen Aspekt hinaus, wie Günther Dissertori betonte: «Mit Ihren Donationen schenken Sie viel mehr als Geld. Sie schenken den jungen Talenten Selbstvertrauen und motivieren sie, das Beste aus sich herauszuholen».
